An der Grenze zu Tansania im Süden Kenias befindet sich das Maasai Mara Game Reserve. Seit 1974 ist das etwa 1510 km² große Gebiet ein geschütztes „National Reserve“. Wir geben Euch einen Überblick über den Park – Eintrittspreise, Kosten und Lodges und Tierwelt, nutzt gerne auch unseren Safari-Preisrechner!
Masai Mara Game Reserve im Überblick
Inhaltsverzeichnis
Besonderheiten des Parks
Die Maasai Mara ist berühmt für die „Great Migration“ – Als Teil des Serengeti-Ecosystems wandern hier jedes Jahr hunderttausende Gnus und Zebras aus dem Serengeti Nationalpark in die Masai Mara auf der Suche nach besseren Weidegründen. Die Tierwanderung ist stark abhängig vom Wetter und damit schwer vorherzusagen. Aber auch ohne das Sensations-Ereignis ist die Maasai Mara immer einen Besuch wert (Tierwelt der Mara). Mehr zur großen Tierwanderung findet ihr weiter unten!
Parkgebühren / Eintrittspreise
Erreichbarkeit
Das Maasai Mara Game Reserve lässt sich mit dem Flugzeug von Nairobi und Mombasa aus erreichen. Von Nairobi aus sind es etwa 4 bis 5 Stunden Fahrt mit dem Auto.
Was kostet eine Safari in die Masai Mara?
In unserem Angebot finden Sie die Kosten genauso transparent aufgeschlüsselt mit dem aktuellen Parkeintritt.
Safari Preisrechner Masai Mara
Preis pro Person 0 US-Dollar
Beschreibung | Details | Kosten |
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Masai Mara Lodges
3,5 bis 4 Sterne Lodges
Die günstigeren 4 Sterne Lodges in der Masai Mara kategorisieren wir unter „3,5 bis 4 Sterne“, sie stehen aber in Sachen Service und Ausstattung der gehobenen „4 bis 4,5 Sterne“ um fast nichts nach. Der preisliche Unterschied entsteht vor allem über die Lage der Lodges.
Preise: Ab etwa 170$ pro Person / Nacht in der Nebensaison – etwa 260$ pro Person / Nacht in der Hauptsaison.
Achtung: Besondere Feiertage (Weihnachten, Ostern, Neujahr) können gerade in der Masai Mara noch einmal deutlich auf den Preis schlagen. Andere Parks sind davon weniger betroffen.
Masai Mara Sopa Lodge
Im Osten der Masai Mara gelegen, etwas abseits der Wanderrouten der „Great Migration“ – aber trotzdem mit tollem Zugang zum Park. Wenn Ihr eine preiswertere Unterkunft mit gutem Service und Ausstattung sucht, werdet Ihr hier fündig.
4,5 Sterne Lodges
Wir kategorisieren als 4,5 Sterne Lodges in besserer Lage im Park, bei gleicher oder etwas besserer Ausstattung der 3,5 bis 4 Sterne Lodges. „Location is everything“ – so werdet Ihr Euch hier mitten in der Mara befinden, meist direkt an einem der Flüsse, der Mara oder dem Talek.
Preise: Ab etwa 250$ pro Person / Nacht.
Masai Mara Ashnil Camp
Direkt an der Mara gelegen und damit in bester Lage findet Ihr das Masai Mara Ashnil Camp. Hier geht das Luxus Segment unseres Portfolios los, der Blick auf den Fluss ist atemberaubend. Krokodile und Flusspferde tummeln sich im Wasser und des Nachts werdet Ihr Löwen und andere Tiere hören.
5 Sterne Lodges
Hier sind wir im Luxus Segment der Masai Mara Lodges. Die Lage ist zentral an der Masai Mara und Ausstattung / Service sind auf höchstem Niveau. Wenn Ihr Eure Safari hier verbringt ist ein perfektes Erlebnis garantiert.
Preise: Ab etwa 260$ pro Person / Nacht in der Nebensaison. In der Hauptsaison auf jeden Fall >400$ pro Person / Nacht.
Masai Mara Serena Safari Camp
Die Hotelkette Serena ist für Ihre erstklassigen Unterkünfte bekannt und das Serena Safari Camp ist das beste Beispiel dafür. Zentral in der Masai Mara an der Mara gelegen bietet die Lodge den besten Ausgangspunkt für Ihre Gamedrives – und schnellen Zugang zur großen Migration (wenn sie stattfindet).





Masai Mara Fig Tree Lodge
Wundervolles einzigartiges Design, perfekte Lage an der Mara – Zelte mit direkter Sicht auf den Fluss. Hier werdet Ihr Euren Safari-Traum erleben!
Tiere in der Masai Mara - Sichtungswahrscheinlichkeit
Die Masai Mara ist ein Paradies für Wildtiere. Durch die Verbindung in die Serengeti entsteht eines der größten zusammenhängenden Schutzgebiete Afrikas, das immer noch Millionen von Weidetieren und Raubtieren beherbergt. Gerade die „große Migration“ lässt die Raubtierpopulation florieren, nirgends sonst werdet Ihr so viele Löwen sehen wie hier!
Die Sichtungswahrscheinlichkeit ist ein Schätzwert aus jahrzehntelanger Erfahrung unserer Guides.
- 5 Sterne: Es ist quasi unmöglich dieses Tier nicht auf der Safari zu sehen
- 4 Sterne: Spätestens beim zweiten Gamedrive (Pirschfahrt) solltet Ihr das Tier sehen
- 3 Sterne: Auf einer 3 Tages Safari solltet Ihr das Tier auf jeden Fall sehen
- 2 Sterne: Hier braucht Ihr Glück oder viel Zeit das Tier zu sehen
- 1 Sterne: Ihr Glückspilze! Das Tier ist hier so selten, selbst unsere Guides sehen es höchstens einmal im Jahr!
Die Big 5
Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn, Büffel – diese 5 sind die Highlights einer jeden Safari!
Löwen
In der Mara gibt es Beutetiere im Überfluss – nirgends sonst gibt es so viele Löwen wie hier!
Leoparden
Das am schwersten zu entdeckende Tier der Big Five – der Leopard – verbirgt sich meist im dichten Unterholz. Wenn Ihr ihn sehen wollt, habt Ihr in der Masai Mara die besten Chancen.
Nashörner
Die Masai Mara ist kein Nashorn-Paradies – Flussüberquerungen sind nicht so Ihre Sache. Für die Dickhäuter schaut nach Ol Pejeta, die Nashorn-Zuflucht in Kenia!
Büffel
Das Leibgericht der Löwen wandert durch die Mara in großen Herden – Sichtung garantiert!
Andere wichtige Tiere
Auf einer Safari gibt es nicht nur die Big 5 zu sehen, auch Giraffen, Geparden und Hyänen haben Ihre Fans. Wir haben auch für sie die Sichtungswahrscheinlichkeit erhoben:
Giraffen
Dauerbewohner der Masai Mara – sie laufen Euch auf jeden Fall über den Weg!
Zebras
Nicht nur während der „großen Migration“ in Herden weit verbreitet
Geparden
Wahrscheinlich die beste Chance in Afrika – Geparden sind generell schwer zu beobachten, schnell Beute machen, schnell fressen und sich dann wieder vor Löwen und Hyänen im Unterholz verstecken.
Nilpferde
Am Mara Fluss auf jeden Fall – wenn Ihr eine Lodge am Fluss bucht, werdet Ihr sie schon beim Aufstehen erblicken.
Krokodile
Warten in den Flüssen auf die großen Herden – zwar gut getarnt aber sicherlich zu sehen.
Hyänen
Einerseits sehr verbeitet in der Mara, andererseits müsst Ihr früh aufstehen – die große Löwenpopulation vertreibt die Hyänen in die frühen Morgenstunden.
Warzenschweine
Treiben sich überall herum!
Antilopen & Gazellen
Sehr weit verbreitet in allen Größen und Formen.
Die große Migration (Great Migration)
Jedes Jahr ziehen Millionen von Gnus, Zebras und Elenantilopen aus den weiten der Serengeti in die Masai Mara auf der Suche nach grüneren Weideflächen. Dabei überqueren sie die Flüsse Mara und Talek – begeistert erwartet von tausenden Krokodilen. Auch Löwen und andere große Raubtiere florieren in der Mara mit dem großen Nahrungsangebot der riesigen Herden. Und wo Löwen sind, fällt auch immer etwas für Nutznießer wie Hyänen oder Schakale ab.
Wann findet die große Migration statt?
Streng genommen gibt es nicht nur eine Tierwanderung, sondern dutzende Herden unterschiedlichster Größe, die zwischen Juli und Oktober von der Serengeti in den Norden ziehen. Wann genau hängt vor allem vom Wetter (den Regenfällen) ab.
In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt der „Great Migration“ weiter nach hinten verlagert, weil die Regenzeit (long rains), die eigentlich von Ende März bis Mitte Juni andauert, sich immer mehr in den Juli hineinzieht. Die Tiere ziehen daher erst später los.
Ob Ihr eine Flussüberquerung erleben könnt, hängt ein bisschen vom Glück ab. Je länger Eure Reise in das Masai Mara Schutzgebiet, desto wahrscheinlicher wird es. Plant für Eure Rundreise also mindestens eine Reisedauer von 3 Tagen ein.
Aber auch ohne das Spektakel werdet Ihr auf Eure Kosten kommen – in keinem anderen Nationalpark ist die Dichte an Raubtieren so hoch, gerade Löwensichtungen sind garantiert.
Beste Reisezeit
Zeitraum | Saison | Reisezeit Safari |
Januar bis Mitte März | Trockenzeit (heiß) | Ja |
Mitte März bis Anfang Juni | Regenzeit (long rains) | Nein |
Anfang Juni bis Ende Oktober | Trockenzeit (kühl) | Ja |
Anfang November bis Mitte Dezember | Regenzeit (short rains) | Jaein |
Kombi-Safari mit anderen Nationalparks
Die Masai Mara lässt sich gut mit dem Lake Nakuru verbinden, dieser liegt quasi auf dem Weg in die Mara – von Nairobi aus gesehen.
Für Mara und Amboseli, sowie Tsavo West und Ost müsst Ihr einen Zwischenstopp in Nairobi einplanen. Die direkte Verbindung mit dem Auto würde über 8 Stunden Fahrt bedeuten.
Ein Beispiel für eine Safari-Tour mit Ende an der Küste wäre:
- Tag 1: Start in Nairobi – Masai Mara
- Tag 2: Aufenthalt in Masai Mara
- Tag 3: Zurück nach Nairobi – Eine Übernachtung
- Tag 4: Nairobi – Amboseli
- Tag 5: Aufenthalt in Amboseli
- Tag 6: Amboseli nach Tsavo West oder Taita Hills
- Tag 7: Weiter nach Tsavo Ost
- Tag 8: Ende der Safari am Strand in Mombasa (Diani Beach, Nyali Beach,…)
Die Safari-Tour lässt sich beliebig erweitern durch mehr Aufenthalt in den Park – oder auch verkürzen, indem Ihr den Amboseli Nationalpark und/oder einen der Tsavos herausnehmt. 6 Tage Reisedauer solltet Ihr aber auf jeden Fall einplanen.
Beispielrechnung: Preise einer 3-Tages Safari in der Masai Mara für 2 Personen
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Parkeintritt $800
Der Parkeintritt liegt offiziell zur Hauptsaison bei 200$. Allerdings gibt der Betreiber, das Narok County Government immer wieder große Rabatte von bis zu 50% - das ist stark vom Tourismus-Aufkommen abhängig, früh buchen lohnt sich!
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Parkeintritt Fahrzeug & Fahrer $120
Auch für das Fahrzeug und den Fahrer muss Parkeintritt entrichtet werden.
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Safari Fahrzeug $750
Unsere Partneragentur berechnet 250$ pro Tag für einen Ihrer 4x4 Safari-Jeeps in der Hauptsaison.
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Preis Lodge $920
Nicht nur der Parkeintritt, auch die Lodges sind teurer als in anderen Nationalparks in Kenia. Sie müssen in der Hauptsaison mit 280$ pro Nacht pro Person für 3-4 Sterne rechnen.
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Gesamtpreis $2590
Bei zwei Teilnehmern liegt der pro Kopf Preis bei etwa 1.300$ in der Hauptsaison. Bei mehr Teilnehmenden sinkt der pro Kopf Preis, da Fahrzeugkosten bis 6 Teilnehmern geteilt werden. Ab 7 Teilnehmenden muss ein zweites Fahrzeug hinzugebucht werden.
Beispielhafter Ablauf einer 3 tägigen Safari in die Masai Mara
Achtung: Die berühmte Migration der Tiere findet nur zwischen Juni und August statt – da die Tiere sich nicht an Kalender halten, kann der Zeitpunkt ihrer Ankunft in Masai Mara stark variieren. Um die Migration zu erleben müssen Sie ein gewisses Maß an Flexibilität und Zeit mitbringen.
Tag 1: Nairobi – Masai Mara
Die Tour führt über den Boden des Great Rift Valley vorbei an Mt. Longonot, ein erloschener Vulkan und in die Masai Mara. Sie kommen pünktlich zum Mittagessen an, gefolgt von einem Gamedrive am Nachmittag. Übernachtung in der Lodge oder einem tented camp.
Gamedrives – In der Masai Mara gibt es zwei Zeiträume für Pirschfahrten:
- In den Morgenstunden – wenn zwischen 6 Uhr und 6:30 Uhr die Sonne aufgeht ist die Luft noch kühl und die Tiere sind am aktivsten. Darum heißt es früh aufstehen auf einer Safari!
- Am späten Nachmittag – Wenn die Schatten länger werden kommen die Tiere wieder aus dem Unterholz in das sie sich in der Mittagshitze zurückgezogen haben. Gegen 16:00 Uhr geht es darum wieder los in die Wildnis.
Was zu tun in der Mittagszeit? Entweder Ihr tut es den Tieren gleich und entspannt. Die meisten Lodges verfügen über einen Pool und servieren kalte Getränke. Oder Ihr trotzt der Hitze und fahrt an einen der Flüsse um die Tiere beim trinken zu beobachten.
Tag 2: Ausflüge in die Wildnis
Verbringen Sie den Tag in diesem weltberühmten Wildreservat. Wir bieten einen Gamedrive in den Park am Vormittag und einen am Nachmittag und die Möglichkeit, die spektakuläre kenianische Tierwelt im Komfort unserer 4×4 Jeeps zu beobachten. Zum Mittagessen und Abendessen sind wir wieder zurück in Ihrer Unterkunft.
Tag 3: Von den Tieren Abschied nehmen und zurück nach Nairobi
Am frühen Morgen ein letzter Gamedrive um Abschied von den Tieren und der atemberaubenden Landschaft zu nehmen, gefolgt von Frühstück und der Rückfahrt nach Nairobi.
Ein Besuch der Maasai Mara lässt sich sehr gut mit anderen Nationalparks kombinieren. Wenn die Kenia-Reise in z.B. Mombasa enden soll, liegen Amboseli und Tsavo West und Ost auf dem Weg zum Strand.
Die Masai Mara Conservancies
Um die staatlich verwalteten Masai Mara Gamereserve wurden in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr private Conservancies gegründet. Meistens arbeiten ansässige Massai mit privaten Investoren zusammen. Ihr Land wird nicht mehr für Weidehaltung genutzt, sondern steht den heimischen Wildtieren frei zur Verfügung. Die Conservancies sind nicht eingezäunt, damit die Tiere sich frei zwischen ihnen und dem Rest der Masai Mara bewegen können.
Vorteile der Conservancies
- Die Conservancies sind weniger überlaufen als das große Game-Reserve – viele von Ihnen beschränken die Zahl der Besucher stark über die Zahl der Lodges und Betten.
- Nacht-Safaris, Wander-Safaris, Reit-Safaris sind im Gegensatz zum Reserve möglich.
- Ein Teil der Einkünfte kommt der lokalen Gemeinschaft zu Gute, insbesondere den Massai Landbesitzern, aber auch diversen Hilfsprojekten.
Nachteile der Conservancies
- Die Conservancies sind deutlich kleiner als das große Masai Mara Game Reserve und kosten separat Eintritt (zwischen 100 und 150 Dollar). Wer in einer Conservancy Lodge übernachtet und auch das Game Reserve besuchen möchte, muss noch einmal Eintritt bezahlen.
Mara North Conservancy
Die Mara North Conservancy ist ein privates Schutzgebiet, das an das Masai Mara Nationalreservat in Kenia grenzt. Sie erstreckt sich über 320 Quadratkilometer und bietet eine einzigartige Mischung aus unberührter Natur, nachhaltigem Tourismus und der Einbindung lokaler Maasai-Gemeinden.
Die Mara North Conservancy ist bekannt für ihre reiche Tierwelt, darunter die „Big Five“ (Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner) sowie viele andere Arten wie Zebras, Giraffen und Geparden. Die Region ist ein Kerngebiet für die jährliche Gnuwanderung (Great Migration).
Im Gegensatz zu stark besuchten Nationalparks bietet die Conservancy eine ruhigere und intimere Safari-Erfahrung. Hier sind Aktivitäten wie Nachtfahrten und geführte Wandersafaris erlaubt, die im Masai Mara Nationalreservat nicht gestattet sind.
Camps wie das Elewana Elephant Pepper Camp und das Offbeat Mara Camp bieten komfortable, umweltfreundliche Safari-Erlebnisse mit minimalem Einfluss auf die Natur. Diese Camps engagieren sich auch für lokale Gemeinschaften durch Beschäftigung und den Verkauf lokaler Handwerksprodukte.
Gäste haben außerdem die Möglichkeit, Maasai-Dörfer zu besuchen und ihre Kultur und Traditionen kennen zulernen.
Olare Motorogi Conservancy
Die Olare Motorogi Conservancy im Masai Mara ist ein exklusives Naturschutzgebiet, das sowohl für Naturliebhaber als auch für Abenteuerlustige außergewöhnliche Erlebnisse bietet.
- 142 Quadratkilometer unberührte Wildnis
- Bekannt für spektakuläre Löwensichtungen
- Sieben exklusive Safari-Camps
- Private Safari-Erlebnisse mit Offroad-Fahrten und nächtlichen Safaris
- Heimat einer großen Zahl von Raubtieren wie Löwen, Leoparden und Geparden
- Kooperation mit der lokalen Maasai-Gemeinde zur Förderung des Naturschutzes
Naboisho Conservancy
Die Mara Naboisho Conservancy in Kenia ist eine der exklusivsten Safari-Destinationen Afrikas. Gegründet durch die Zusammenarbeit von über 500 Maasai-Familien, vereint sie Naturschutz mit Unterstützung der lokalen Gemeinschaft.
- Auf 145 km² leben zahlreiche Wildtiere, darunter eine sehr große Löwenpopulation, Elefanten, Giraffen und Gnus.
- Nur 9 tented Camps halten die Zahl der Touristen niedrig und reduzieren den Stress der Tiere.
- Die Conservancy bietet außerdem kulturelle Begegnungen mit den Maasai.
- Ein Teil der Einnahmen aus dem Tourismus fließen direkt in die Maasai-Gemeinden und fördern Bildung sowie nachhaltige Entwicklung
Ol Kinyei Conservancy
Die Mara Ol Kinyei Conservancy erstreckt sich über etwa 75 Quadratkilometer im Masai Mara und ist bekannt für ihre große Tierwelt und die jährliche Migration von Gnus, Zebras und Gazellen. Mit nur zwei exklusiven Safari-Camps a 12 Gästen sorgt sie für ein privates Erlebnis.