Durch Kenias Nationalparks führen keine geteerten Straßen – um auf den unbefestigten Wegen zurecht zu kommen, braucht es besondere Autos. Unsere Partner-Agentur setzt dabei auf besonders ausgestattete Toyota Land Cruiser mit Allradantrieb, verstärkter Karosserie und ausgebautem Dach.
Inhaltsverzeichnis
Der Innenraum des Safari-Jeeps
Sechs Sitze befinden im Rückraum, einer neben dem Fahrer vorne. Vorne im Rückraum findet Ihr Steckdosen um Eure elektronischen Geräte (Handys, Kameras,…) zu laden, zwischen den beiden letzten sitzen befindet sich ein Kühlschrank mit Wasser, in dem Ihr auch Eure eigenen Getränke lagern könnt.
Das Hochdach des Safari Jeeps
Das Dach des Safari Jeeps lässt sich nach oben hochklappen – während des Gamedrives könnt Ihr oben stehend herausblicken.
Wir nutzen keine Jeeps, die seitlich offen sind, wie z.B. in Südafrika oder Botswana üblich – die Raubtiere (insbesondere die Löwen) in Ostafrika sind menschlichen Kontakt deutlich weniger gewohnt als Ihre Artgenossen in den Privat-Parks im Süden und Westen Afrikas.
Funksystem im Safari Jeep
Alle Safari Guides sind über CB Funk miteinander in den Parks verbunden. Dadurch erfahren sie schnell, wo im Park gerade die Löwen unterwegs sind oder wo sich die Elefantenherden aufhalten. Gerade wenn ein Tier gerissen wurde, spricht sich das schnell herum und Sie werden schnell zu Ort und Stelle gebracht.